Mit 2 Kleinbussen waren wir beweglich und konnten Mallorca für uns entdecken.
Soller an der Westküste war das Ziel am zweiten Tag. Mit der alten Holzstraßenbahn fuhren wir nach Port de Soller, besuchten die Finca Can Det, hier wird noch -wie annodazumal- das Olivenöl hergestellt.
Frisch gepresster Orangensaft, guter Wein, leckerer Schinken und Käse, was ging es uns gut.
Die Straße nach Sa Calobra mit ihren Serpentinen und das Torrente de Parais, eine schöne Schlucht, die zum Wandern einlud, bildeten unseren Tagesabschluss. Heute schafften wir es fast nicht zum Abendessen.
Cala Figuera ist wahrscheinlich das schönste Fischerdorf Mallorcas. Dies können wir nur bestätigen, an Tag 3 bummelten wir rund um den malerischen Hafen, machten Stopp in einem der kleinen Cafés.Danach fuhren wir an einen der letzten großen Naturstrände Mallorcas, den Platja Es Trenc. Wunderbar, wir badeten im Mittelmeer, hatten Spaß in den Wellen, sonnten uns und hatten ein leckeres Picknick.
Valldemossa, ein verträumter Ort umgeben von einer reizvollen Landschaft, am Abreisetag schauten wir uns hier um, nach einem Besuch in Port d‘ Andratx, dem schönsten Yachthafen der Insel und einem letzten Cappuccino, hieß es dann Abschied nehmen und der Flieger brachte uns alle wieder nach Dresden zurück.
Viele schöne Tage liegen hinter uns, es war toll, die Insel zu entdecken.
Schade, dass die Zeit immer so schnell vergeht.
Der Freiberger Hobbyclub